Den Sonderpreis „Energie“ wurde an die Schülerinnen Lea Schaumberger, Janine Oberreiter und Samira Geisberger verliehen, die ein Bionik Steckhaus entwickelten. Die Idee der Erfinderinnen basiert auf zwei Vorbildern aus dem Tierreich: dem Eisbärenfell und dem Termitenbau. Vor allem auf Bionik basierte Wände sollen Heizkosten sparen.
Julia Markl sicherte sich mit ihrem Projekt „Green Groups“ den Sieg in der Kategorie „SchülerInnen“. Ein kluges System, welches die Wände in Wohnräumen flexibel gestalten lässt.
Den Preis für die Kategorie „Studierende“ durfte sich Bianca Stadler mit nach Hause nehmen. Ihre Darstellung von einem Dorf von morgen konnte die Jury überzeugen.
Das Projekt „Isobrick“ von Johannes Lindhorn und Johanna Regl hat in der Kategorie „Gruppe“ die Auszeichnung gewonnen. Die Grundidee ist eine Modifikation von bereits recyceltem Karton, um diesen als Isoliermaterial wiederverwenden zu können.
Das Projekt „Bessere Luft durch Algenfassaden“ von Carina Hillimaier, Laura Gerzer und Josefa Hartl wurde ebenfalls in der Kategorie „Gruppen“ prämiert. Zentrales Thema ist die Verbesserung der Luftqualität, sowie Begrünung von Gebäuden mit Hilfe von Algenfassaden.
Aufgrund der vielen App Einreichungen wurde kurzfristig noch ein Sonderpreis für die Anwendung „Minimalismus im Kleiderschrank“ von Lena Anderl und Jasmin Piringer verliehen. Diese ermöglicht einen Überblick über die Kleidung, sowie eine Einschätzung, welche Kleidungsstücke wirklich benötigt werden.
DER IMMOTOPIA-AWARD IST EIN NEUER OBERÖSTERREICHISCHER NACHWUCHS-PREIS. GESUCHT WURDEN IN DIESEM JAHR KREATIVE UND INNOVATIVE IDEEN ZUM THEMA „WOHNEN DER ZUKUNFT“. IN DEN KATEGORIEN „SCHÜLERINNEN", „STUDIERENDE", „GRUPPEN" UND „ENERGIE" WURDEN ZUKUNFTSWEISENDE IDEEN EINGEREICHT.
Es wird sich einiges tun. Utopien werden schneller Realität, als du denkst! Folge uns, dann verpasst du nichts ;)